My world ... is heaven
  (Fun) Storys
 

Der Brief

Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einen Brief auf dem Bett. Das schlimmste ahnend machte sie ihn auf und liest folgendes: 
Liebe Mami,
Es tut mir sehr Leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem Freund von zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja sooooooooooooooooooooooooooooo süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich drauf gekommen bin, dass Marihuana eigentlich gut tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, für den Fall dass denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald wieder besser geht, er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst haben, Mami, ich bin schon 15 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe ich kann dich bald besuchen, damit du deine Enkel kennen lernst!
Deine geliebte Tochter
 
PS:Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn! Wollt dir nur sagen, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das auf dem Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb!
 
 
 

Die Totenpuppe

Meine kleine Schwester spielt liebend gern mit Puppen und kauft sich auf jedem Flohmarkt eine neue. Als wir einmal ein besonders hässliches Exemplar sahen, wollte sie es natürlich unbedingt haben. Ich fand die Puppe furchtbar und ziemlich unheimlich. Ihre Haare standen zu Berge, ein Arm fehlte und sie hatte überall tiefe Kratzer und ein blasses, altes Gesicht. Im Auto spielte meine Schwester mit ihr herum und plötzlich fing das Ding an immer „2 ... 2 ... 2 ... 2 ... 2 ...“ zu sagen. Wir konnten sie gar nicht abstellen und steckten sie deshalb abends ganz unten in einen Karton voller Plüschtiere, sodass man sie kaum noch hörte. Ich legte mich schlafen, aber genau um Mitternacht wurde ich von einen Schrei geweckt, auf den ein grausames, lautes Lachen folgte. Ich rannte zu meiner Schwester ins Zimmer und fand sie blutverschmiert in ihrem Bett. Neben ihr lag die Puppe, die nun unaufhörlich sagte: „3 ... 3 ... 3 ... 3 ... 3 ...“

 

Chat Liebe?!

Sie saß am PC wie fast jeden Abend Immer wenn sie nach hause kam setzte sie sich an den PC wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte. Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chatete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich sich in einem Chat zu verlieben doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen. Es vergingen einige Tage Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran es ihm zu gestehen aber sie schaffte es nie Doch dann kam der Tag an dem sie beschloss, es ihm zu sagen. Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-mails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben liess. Im Betreff stand:
Es tut mir leid, ich mag dich nicht...
Sie machte die Mail auf...
Na du! Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst.

Sie konntet es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hinein fraßen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen... Sie wollte nicht mehr. Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show...Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie. Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können...Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin? Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte.... Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte. Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten... Der Deckel des Röhrchens knickte weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch. Wie lange sie da sass und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein. Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer langsamer alles schlief ein. Für immer Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC in der Hand das leere Röhrchen. Und auf dem Bildschirm eine Nachricht Irgendwer musste sie geöffnet haben Darin stand:
hallo!
Gott, was hat denn mein Bruder fürn Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals weh tun...
Denn ich liebe dich

 

Mein Hund Sex

Jeder der einen Hund hat, nennt ihn Bello oder Hasso. Um einen nicht so alltäglichen Namen für meinen Hund zu haben, habe ich ihn damals "Sex" genannt - es war ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte.
Als ich auf die Gemeinde ging, um ihn nach dem Umzug bei der Hundesteuer anzumelden, sagte ich dem Beamten, dass ich meine Steuern für Sex bezahlen wollte. Er meinte, dafür gäbe es noch keine Steuer. "Aber es ist für einen Hund" antwortete ich. Er meinte nur, Beischlaf mit Tieren sei zwar verboten, aber eine Steuer gäbe es trotzdem nicht. "Sie verstehen mich nicht", sagte ich. "Ich habe Sex, seit ich 9 Jahre alt bin." Dann warf er mich raus.
Als ich geheiratet habe und in die Flitterwochen gefahren bin, habe ich meinen Hund mitgenommen. Da ich nicht wollte, dass uns der Hund nachts stört, sagte ich dem Mann am Hotelempfang, dass ich ein extra Zimmer für Sex bräuchte. Er meinte nur, dass jedes Zimmer des Hotels für Sex wäre. "Sie verstehen mich nicht", versuchte ich zu erklären. "Sex hält mich die ganze Nacht wach!". Aber er meinte nur "mich auch".
Eines Tages ging ich mit Sex zu einer Hundeausstellung. Jemand fragte mich, was ich hier wollte, und ich sagte ihm, dass ich vorhatte, Sex in der Ausstellung zu haben. Darauf meinte er, ich solle vielleicht meine eigenen Eintrittskarten drucken und verkaufen. Als ich ihn fragte, ob die Ausstellung im Fernsehen übertragen würde, nannte er mich pervers.
Einmal war Sex krank und ich musste ihn beim Tierarzt lassen. Am nächsten Tag wollte ich ihn abholen. "Ich komme wegen meinem Hund" sagte ich. "Welcher ist es denn?" fragte mich die Frau beim Tierarzt, während sie in der Kartei blätterte. "Hasso oder Bello?" - "Wie wär's mit Sex?" fragte ich und bekam eine Runter gehauen.
Am gleichen Tag ist mir der Hund auch noch abgehauen und ich musste im Tierheim nach ihm suchen. Dort fragte mich jemand, was ich wollte. Als ich ihm sagte, dass ich Sex suche, meinte er, hier wäre nicht der richtige Ort, danach zu suchen. Ich suchte noch die ganze Nacht nach ihm. Um 4 Uhr morgens fragte mich ein Polizist, was ich mitten in der Nacht auf der Straße suche. Ich sagte ihm, dass ich Sex suche. Er sperrte mich ein.
Bei meiner Scheidung wurden meine Frau und ich vor Gericht geladen, um unsere Habseligkeiten aufzuteilen. Natürlich wollte ich meinen Hund keinesfalls an sie abtreten. "Euer Ehren, ich hatte Sex schon, bevor ich verheiratet war!" sagte ich dem Richter. "Na und? Ich auch!" antwortete er nur. "Aber meine Frau will mir Sex wegnehmen!" beschwerte ich mich. Er meinte nur: "Das ist das, was bei allen Scheidungen passiert."

 

SâGt "NÉÌN" Zú ÀrMúT úNd Zú AbTrêíBúNg!
SêtZt ÈùcH dâFÜr êíN, dÀSs ÂbTrÈíBúNg NíChT zúM AlLTâg wÌRd!
FüR DíE MêÍsTêN ÌsT êS ÊìNFâCh NúR MôRd!
ÂlSô túT WâS dâGêGêN!!!

wie kann man nur abtreiben???
 
3. Oktober
Heute begann mein Leben. Meine Eltern wissen es noch nicht,aber ich bin schon da. Ich werde ein Mädchen sein - mit braunem Haar und blauen Augen. Alle meine Anlagen sind schon fertig.
 
19. Oktober
Manche sagen,ich sei noch keine richtige Person,sondern nur meine Mutter existiere. Aber ich bin eine richtige Person,genauso wie eine kleine Brotkrume eben Brot ist. Meine Mutter existiert. Ich
auch!
 
23. Oktober
Jetzt öffnet sich schon mein Mund;Denke nur,in ungefähr einem Jahr werde ich lachen und später sprechen. Ich weiß,was mein erstes Wort sein wird: Mama.
 
25. Oktober
Mein Herz hat heute zu schlagen begonnen. Von jetzt an,wird es für den Rest meines Lebens schlagen,ohne jemals inne zuhalten,etwa um auszuruhen. Und nach vielen Jahren wird es einmal ermüden. Es wird stillstehen und dann werde ich sterben.
 
2. November
Jeden Tag wachse ich etwas. Meine Arme und Beine nehmen Gestalt an. Aber es wird noch lange dauern,bis ich mich auf diese kleinen Beine stellen und in die Arme meiner Mutter laufen kann und bis ich mit diesen Armen Blumen pflücken und meinen Vater umarmen kann.
 
12. November
An meinen Händen bilden sich winzige Finger. Wie klein sie sind! Ich werde damit meiner Mutter übers Haar streichen können.
 
20. November
Erst heute hat der Arzt meiner Mutter gesagt,dass ich hier unter ihrem Herzen lebe. Oh,wie glücklich sie doch sein muss!Bist du glücklich Mama?
 
25. November
Mama und Papa denken sich jetzt wahrscheinlich einen Namen für mich aus. Aber sie wissen ja gar nicht,dass ich ein kleines Mädchen bin. Ich möchte gern Denise heißen. Ach,bin ich schon groß geworden!
 
10. Dezember
Mein Haar fängt an zu wachsendes ist weich und glänzt so schön. Was für Haar die Mama wohl hat?
 
13. Dezember
Ich kann schon bald sehen. Es ist dunkel um mich herum. Wenn Mama mich zur Welt bringt,werde ich lauter Sonnenschein und Blumen sehen. Aber am liebsten möchte ich meine Mama sehen. Wie siehst du aus Mama?
 
24. Dezember
Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört?
 
28.Dezember
heute hat mich meine mama umgebracht
wie kann man nur abtreiben???
Liebe Mami jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.
Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunklen, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden.
Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrien oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurück schrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.
An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"
Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.
Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem , um sie auszusprechen,. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinauf getragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.
Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.
Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.
bitte pass auf Dich auf ! In Liebe,
Dein Baby.
wie kann man nur abtreiben???

SâGt "NÉÌN" Zú ÀrMúT úNd Zú AbTrêíBúNg!
SêtZt ÈùcH dâFÜr êíN, dÀSs ÂbTrÈíBúNg NíChT zúM AlLTâg wÌRd!
FüR DíE MêÍsTêN ÌsT êS ÊìNFâCh NúR MôRd!
ÂlSô túT WâS dâGêGêN!!!

 

Is das Zufall?


New York City hat 11 Buchstaben.
Afghanistan hat 11 Buchstaben.
Ramsin Yuseb (der Terrorist, der bereits 1993 damit drohte, die Zwillingstürme zu zerstören) hat 11 Buchstaben.
George W Bush hat ebenfalls 11 Buchstaben.
Könnte ein seltsamer Zufall sein. Aber es wird noch besser:
New York ist der 11 Staat der USA.
Das erste Flugzeug, dass in eines der Türme flog, hatte die Flugnummer 11. Dieser Flug hatte 92 Passagiere. 9+2=11.
Flugnummer 77, das ebenfalls in die Zwillingstürme flog hatte 65 Passagiere 6+5=11.
Diese Tragödie fand am 11 September statt. Oder, wie es heute genannt wird, "9/11. 9+1+1=11.
Das Datum entspricht der Telefonnummer des amerikanischen Rettungsdienstes 911. 9+1+1=11.
Kein Zufall...?! Lies weiter und denk weiter darüber nach:
Insgesamt betrug die Anzahl aller Opfer in den entführten Flugzeugen 254. 2+5+4=11.
Der 11 September ist der 254. Tag im Kalender. Und wieder
2+5+4=11.
Das Bombenattentat in Madrid fand am 3.11.2004 statt. 3+1+1+2+4=11.
Diese Tragödie fand genau 911 Tage nach dem Attentat auf das WTC statt. Wieder 911, wieder 9/11, wieder 9+1+1=11.

Jetzt wird es aber wirklich unheimlich:
- Öffne ein Word Dokument und mach folgendes:
- Tippe in Großbuchstaben Q33 NY (das ist die Nummer des Fluges, der zuerst in die Zwillingstürme einschlug),
- markiere Q33 NY, ändere die Schriftgröße auf 48 und ändere die Schriftart auf wingdings (1).
Was denkst du jetzt?
 
   
 
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